KupferDigital2 beim Kick-off in Bamberg

Vom 25. bis 27. März waren wir mit dem Pro­jekt KupferDigital2 (Mate­ri­al­daten­raum zur Steigerung von Effizienz und Nach­haltigkeit des Kupfer­leben­szyk­lus) beim Kupfer­Dig­i­tal2-Kick-off-Meet­ing in Bam­berg bei Wieland Elec­tric. Lars-Peter Mey­er besuchte das Meet­ing am Mittwoch und Kurt Jung­hanns war als Teil­pro­jek­tleit­er während der kom­plet­ten Ver­anstal­tung vor Ort.

Los ging es am ersten Ver­anstal­tungstag mit einem Ken­nen­ler­nen ein­schließlich dem Pro­jek­t­träger Dr. Pieper sowie Vertretern von PMD (Plat­tform Mate­r­i­al-Dig­i­tal). Am Mittwoch haben unsere Kol­le­gen im AP-Lead außer­dem einen Überblick zu AP 1 („Eval­u­a­tion des Grads der Dig­i­tal­isierung ent­lang des Mate­ri­allebensszyk­lus“) gegeben und es fand eine Arbeit­sphase im Pro­jekt statt. Am let­zten Tag haben wir in einem weit­eren Pro­gramm­punkt eine kurze Ein­führung zu „Seman­tis­chen Dat­en“ gegeben. 

Auch Diskus­sion und Aus­tausch kamen während der Ver­anstal­tungstage nicht zu kurz.

Wir freuen uns, dass wir die Möglichkeit hat­ten, unser Pro­jekt KupferDigital2 in Bam­berg bei Wieland Elec­tric zu starten.

Neues Projekt: KupferDigital2

Wir freuen uns, den Beginn des Pro­jek­tes “Mate­ri­al­daten­raum zur Steigerung von Effizienz und Nach­haltigkeit des
Kupfer­leben­szyk­lus (KupferDigital2)” bekan­nt­geben zu kön­nen. Gemein­sam mit dreizehn anderen Part­nern arbeit­en wir bis Anfang 2028 an der Umset­zung des Projektes.

Teil­vorhaben: Seman­tis­che Tech­nolo­gie zur Erstel­lung eines inter­op­er­a­blen Daten­raumes und erweit­erten Pro­duk­t­pass­es in der Kupfer-Materialforschung

Im Rah­men des Kupfer­Dig­i­tal2-Pro­jek­tes ver­tieft das InfAI-Teil­vorhaben die Konzepte aus Kupfer­Dig­i­tal und forscht an ein­er umfan­gre­icheren Imple­men­tierung ein­er geeigneteren Dat­en- und Soft­ware­in­fra­struk­tur für die stan­dar­d­isierte und schemakon­forme Beschrei­bung des Kupfer­w­erk­stoffes ent­lang seines Leben­szyk­lus inkl. aller rel­e­van­ten Prozesse rund um dessen Entwick­lung, Her­stel­lung, Ver­ar­beitung und das Recy­cling. Diese ganzheitliche Betra­ch­tung des Werk­stoffes Kupfer ist einzi­gar­tig und stellt hohe Anforderun­gen an die Ontolo­gieen­twick­lung sowie an die soft­waretech­nis­che Unter­stützung des Daten­man­age­ments, wie in Kupfer­Dig­i­taler­läutert. Der Daten­raum aus dem Vorgänger­pro­jekt Kupfer­Dig­i­tal vere­int bere­its einen Großteil des Kupfer-Leben­szyk­lus auf der schema­tis­chen Ebene und stellt grundle­gende und repräsen­ta­tive seman­tis­che Dat­en bereit.